Guten Tag,
gestern auf der Tagung der Facharbeitsgemeinschaft Partizipation der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V. in Fulda zum Thema "Partizipation statt Ausgrenzung!" sprachen wir unter anderem auch über "Wohnungsnotfallhilfe in digitalen Räumen" (Input von Mona Hörtnagel) und auch die geplante Handreichung für wohnungslose Menschen zum Thema Partizipation.
Auf den Hinweis von André Schulze von der Zentralen Beratungsstelle Hannover kam das Gespräch auch auf das Thema KI (= Künstliche Intelligenz).
Ich habe dann noch im Plenum - als es im Gespräch um die zu erstellende Handreichung ging - mein Smartphone gegriffen (das ich eigentlich weggelegt hatte, um den anderen Menschen aufmerksam zuhören zu können), die APP Chat GBT geöffnet und das Stichwort "Leitfaden Partizipation obdachlose Menschen" eingegeben.
Chat GBT wird von Wikipedia definiert als "Chatbot, der künstliche Intelligenz einsetzt, um mit Nutzern über textbasierte Nachrichten und Bilder zu kommunizieren. Er nutzt moderne maschinelle Lerntechnologie, um Antworten zu generieren, die natürlich klingen und für das Gespräch relevant sein sollen." (siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/ChatGPT)
Ich habe Euch nachstehend mal das Ergebnis, dass nach Sekundenbruchteilen auf meinem Smartphone erschien, hineinkopiert. Die Vorschläge klingen für mein Verständnis ganz vernünftig.
Was folgt daraus? Wir sollten uns meines Erachtens vorurteilsfrei mit der Frage zu befassen, wie wir Chat GBT und ähnliche Techniken nutzen können, um Wohnungslosigkeit wirkungsvoll zu bekämpfen. Wahrscheinlich wird es vor allem darauf ankommen, die richtigen Fragen zu stellen.
In diesem Sinne, herzliche Grüße
Stefan
Auf das Stichwort "Leitfaden Partizipation obdachlose Menschen" erhielt ich am 06.09.2023 von der Software Chat GBT folgendes Ergebnis:
Ein Leitfaden zur Partizipation obdachloser Menschen kann dazu beitragen, ihre Bedürfnisse und Perspektiven besser zu verstehen und in Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Hier sind einige Schritte und Überlegungen, die in einem solchen Leitfaden enthalten sein könnten:
- Bedarfsanalyse: Ermitteln Sie die Bedürfnisse und Interessen obdachloser Menschen durch Interviews, Umfragen und Gespräche.
- Sensibilisierung: Schulen Sie Mitarbeiter und Entscheidungsträger, um ein besseres Verständnis für die Situation obdachloser Menschen zu fördern.
- Einbeziehung: Schaffen Sie Mechanismen zur direkten Beteiligung obdachloser Menschen an Entscheidungsprozessen, z.B. durch Bürgerforen oder Vertretung in Gremien.
- Zugänglichkeit: Stellen Sie sicher, dass Informationen und Ressourcen leicht zugänglich sind, um die Teilnahme zu erleichtern.
- Barrierefreiheit: Berücksichtigen Sie physische und soziale Barrieren, die die Teilnahme obdachloser Menschen behindern könnten.
- Empowerment: Fördern Sie die Selbstbestimmung und das Empowerment obdachloser Menschen, damit sie aktiv an Entscheidungen teilhaben können.
- Feedback-Mechanismen: Implementieren Sie Feedback-Systeme, um kontinuierlich auf die Anliegen und Vorschläge obdachloser Menschen reagieren zu können.
- Öffentlichkeitsarbeit: Informieren Sie die Öffentlichkeit über die Ergebnisse der Partizipation und die Maßnahmen, die aufgrund des Feedbacks ergriffen wurden.
- Evaluation: Regelmäßige Überprüfung und Anpassung des Leitfadens, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse obdachloser Menschen angemessen berücksichtigt werden.
- Zusammenarbeit: Arbeiten Sie mit Obdachlosenorganisationen und anderen relevanten Akteuren zusammen, um die Partizipation weiter zu stärken.
Dies sind einige grundlegende Elemente, die in einem Leitfaden zur Partizipation obdachloser Menschen berücksichtigt werden können. Je nach Kontext und spezifischen Anforderungen können weitere Punkte hinzugefügt werden.
Fotonachweis: WikiCommons;
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Humanoider-Roboter-DASA.JPGhttps://commons.wikimedia.org/wiki/File:Humanoider-Roboter-DASA.JPG
Foto von <a href="https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Sven_Volkens" target="_blank